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Die Gruppe BÜRGER IN WUT (BIW) in der Stadtverordnetenversammlung kritisiert das Ende der Badesaison im Freibad Grünhöfe. Trotz hoher Temperaturen wurde das Schwimmbad am Sonntag letzter Woche geschlossen.
Nachdem die Bädergesellschaft die eigentlich am 28.08. auslaufende Badesaison wegen des ungewöhnlich langen Hochsommers um eine Woche verlängert hatte, sind die Pforten des Freibades Grünhöfe nun geschlossen. Die Gruppe BIW in der Stadtverordnetenversammlung kritisiert die Entscheidung.
"Es ist ein Unding, dass die Bremerhavener trotz der großen Hitze vor den verschlossenen Türen ihres Freibades stehen. Wir erwarten von der verantwortlichen Bädergesellschaft in Sachen Öffnungszeiten mehr Flexibilität, die sich an den Witterungsverhältnissen orientieren muss“, erklärt der BIW-Stadtverordnete und sportpolitische Sprecher, Sascha Schuster
Das verfrühte Ende der Badesaison ist aus Sicht der BIW-Gruppe auch und gerade deshalb ärgerlich, weil das Grünhöfer Bad jedes Jahr mit 200.000 Euro aus Steuergeldern subventioniert wird.
„Bei den hochsommerlichen Temperaturen hätten sicherlich noch viele Menschen und vor allem Familien mit Kindern das Freibad in Grünhöfe gerne genutzt. Würde man die Dauer der Badesaison wie in der Stadt Bremen nicht vom Kalender, sondern von den konkreten Wetterverhältnissen abhängig machen, könnte man zusätzliche Eintrittsgelder vereinnahmen. Das würde Stimmen, die eine Schließung der defizitären Einrichtung fordern, verstummen lassen“, meint Schuster weiter.
Die Gruppe BÜRGER IN WUT (BIW) unterstützt den Förderverein des Freibades Grünhöfe, der sich für den Erhalt der Badeanstalt einsetzt. Die Freizeitanlage ist in den letzten Jahren umfangreich saniert worden. Schon aus diesem Grund wäre es unsinnig, das Freibad Grünhöfe zu schließen. Außerdem sind Bäder immer auch Kultur- und Lehrstätten sowie soziale Räume. Sie stellen gerade für Familien mit Kindern ein günstiges und attraktives Freizeitangebot dar, das es zu erhalten gilt.
(Ende der Pressemitteilung)